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"Humanitäre Hilfe nur für die Oppositionsgebiete"



Ein Interview mit Karin Leukefeld

RT Deutsch , am 27.10.2017 veröffentlicht

Die USA und die EU wollen ohne einen "politischen Übergang" den Wiederaufbau in Syrien nicht unterstützen. Unterdessen beginnen Russland und China damit, die Zeit nach dem Krieg vorzubereiten. Laut Weltbank zerstörte der Krieg die Hälfte der lokalen Infrastrukturen.

Bereits Ende vergangenen Jahres hoffte der Stellvertretende Sekretär der UN-Wirtschaftskommission, Abdullah Al Dardari, dass noch im Jahr 2017 mit dem Wiederaufbau begonnen werden könne. Er bezifferte die Kosten auf bis zu 340 Milliarden Dollar. Diese Summe könne unmöglich von Syrien allein aufgebracht werden, so Al Dardari. Auch die Beziehungen zwischen Syrien und den Kurden sind gespannt.

Die deutsche Journalistin und Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld berichtet von den Schwierigkeiten vor Ort.